Erläuterungen zum Funktionsprinzip der Lenticulartechnik |
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Das räumliche Sehvermögen des Menschen, beruht auf dem Prinzip der binokularen Parallaxe. Das heißt jedes Auge empfängt einen etwas anderen Bildausschnitt auf der Retina(Netzhaut). Diese Bilder sind zweidimensional. Diese Bilder werden erst durchs Gehirn zu einem räumlichen Eindruck zusammenge- gefügt. Nun macht man sich bei der Lenticular- (Linsenraster-)technik die Kanal- trennung durch die plankonvexe Folienform zunutze . Jedes Auge bekommt durch die Linsenanordung nur einen bestimmten (verschiede- nen) Bildanteil zu sehen. Das entscheidende ist die sehr genaue Plazierung der Bild- teile auf der Linsenrückseite. |
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Die Bildwirkung kann bei 2 Bildteilen als Flip / Wechselbild oder als statisches Tiefenbild wirken. |
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Mit einer größeren Anzahl von Teil- bildern wird der Tiefeneffekt dyna- misch. Denn wenn man den Kopf seit- wärts bewegt, sehen die Augen weit- ere andere Bildpaare. Man sieht also etwas “um das Objekt herum “. Die Einzelbildpaare sind zwar statisch, verlaufen aber in ihrer Betrachtungsabfolge zu einem dynamischen Effekt. |
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Die Erzeugung der Bildsequenzen für die 3D-Lenticularimages ist der entscheidende Punkt in der Produktionskette und unser Spezialgebiet. Informationen darüber erhalten Sie unter - 3D-Fototechnik - |
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